Es ist unfassbar, dass man aus einem solchem Destillat einen so genialen Whisky kreieren kann. Denn was andere Malt whisky-Destillerien tunlichst vermeiden, knallt Craigellachie in Massen in ihren Feinbrand. Und das mit Molekülen, die auf Schwefel basieren. Da hast du dann Noten von Streichhölzern oder Fleischbrühe drin. Im fertigen Whisky findest du davon dann aber nichts mehr. Da hast du dann ein Kombination aus Früchten, Karamell und anderen interessanten Aromen.
Wie Craigellachie das anstellt und welche deren Single Malts sich lohnen, das erfährst du in dieser Episode mit Andreas Künster.
Wie Craigellachie das anstellt und welche deren Single Malts sich lohnen, das erfährst du in dieser Episode mit Andreas Künster.
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