Bereits ihr erstes Album war der ganz große Wurf und ihr musikalischer Durchbruch: Mit jazzig-poppigen Neuvertonungen alter Kirchenlieder von Paul Gerhardt ist Sarah Kaiser vor fast zwanzig Jahren einer breiteren Öffentlichkeit bekannt geworden. Dabei stand lange nicht fest, ob sie überhaupt Sängerin werden wollte.
Was eine „sehr intensive Gottesbegegnung“ in London mit ihrem Weg zu tun hat, wie sie ein gefühltes Burnout und eine fast eineinhalbjährige Auszeit in den USA erlebte und mit welchem aktuellen musikalischen Projekt sie beschäftigt ist – all das erzählt sie mir in einem äußerst kurzweiligen Gespräch in Folge #025 meines Podcasts „jetzt wird’s PERSÖNLICH“.
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