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Es ist eine Erfolgsstory, die vor ungefähr zehn Jahren mit einer Frage begann, die der Kunstpädagogin Shlomit Tripp gestellt wurde: Warum gibt es kein professionelles jüdisches Puppentheater in Deutschland? Und da in ihrer Familie schon seit Generationen das Puppenspiel eine Rolle spielte, entwickelte sich aus der Frage ein ganzes Projekt, das inzwischen erfolgreich in vielen Ländern unterwegs ist.

Das Puppentheater Bubales präsentiert inzwischen nicht nur jüdische Themen, rund um Feiertage und Bräuche anhand einer charmanten jüdischen, sehr bunten Familie, sondern tritt auch immer wieder in den Dialog mit Menschen verschiedener Herkünfte und Religionen ein. Die witzigen Dialoge, die sympathischen und durchaus auch schrulligen Charaktere wachsen Jung und Alt sofort ans Herz. Dabei kann die künstlerische Leiterin von Bubales, Shlomit Tripp aus ihrer eigenen reichhaltigen Familiengeschichte zwischen Istanbul und Berlin, Prag, Moskau, Israel und den USA aus dem Vollen schöpfen.
Podcast #2021JLID – Jüdisches Leben in Deutschland
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