Amina Aziz wagt in der letzten Folge des Podcasts „Rembrandt, habibi!“ einen Blick in die Zukunft. Museen sind öffentliche Orte von Teilhabe, vielleicht sogar dekoloniale Orte. Können Sie das überhaupt leisten oder ist das zu viel verlangt? Braucht es radikale Forderungen, um langfristig Bewegung und Veränderung herbeizuführen?
In der Schweiz gab es im Juni 2020 einen Aufschrei Schwarzer Künstler*innen. Sie wandten sich in einem offenen Brief an Schweizer Kulturinstitutionen mit der Aufforderung, die eigenen institutionsspezifischen Praktiken aus antirassistischer und dekolonialer Perspektive zu reflektieren. Die Antworten der Institutionen fielen mau aus. Wie könnte angesichts dieser Herausforderungen das Museum von morgen aussehen? Gute Ansätze gibt es schon genug.
Amina Aziz hat darüber mit der Kultursoziologin Dr. Sarah Owens und dem Kulturwissenschaftler Dr. Thomas Sieber (beide Zürcher Hochschule der Künste), der Kunstvermittlerin Duygu Örs (Berlin Biennale) sowie mit Christine Müller-Stalder und Hannah Horst aus der Abteilung Bildung & Vermittlung des Kunstmuseums Basel gesprochen.
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