Speed Reading mit dem Google Reader
Im vorherigen Beitrag wurde gezeigt, was man sich überhaupt unter dem Begriff "Feed" vorstellen kann. Die Grundidee - dass neue Informationen von verschiedenen Webseiten gesammelt werden - ist recht einleuchtend, aber es bleibt die Frage, worin der eigentliche Zeit- und Informationsvorteil liegt.
Denn wenn man nur die "eingebauten" Reader vom InternetExplorer oder von Firefox kennt, muss man ja doch wieder Feed für Feed "aufblättern" - dann kann man ebenso gut die jeweilige Website direkt besuchen.
Aber es geht auch anders, und zwar ganz anders! Als sog. Feed-Reader ist inzwischen der Google Reader recht bekannt geworden. Sein großer Vorteil: Man benötigt nur einen Browser und kann daher seine abonnierten Feeds z. B. sowohl im Büro als auch zu Hause lesen.
Wenn man nun besonders viele Feeds abonniert hat - in meinem Fall sind es oft zwischen 120 und 200 verschiedene - ist eine bestimmte Technik sehr hilfreich, mit der man in Minutenschnelle die Neuigkeiten scannen kann. Das Video zeigt Schritt für Schritt, wie das mit dem Google Reader machbar ist.
Oder als Download: Video 2 "Speed Reading mit dem Google Reader"
Denn wenn man nur die "eingebauten" Reader vom InternetExplorer oder von Firefox kennt, muss man ja doch wieder Feed für Feed "aufblättern" - dann kann man ebenso gut die jeweilige Website direkt besuchen.
Aber es geht auch anders, und zwar ganz anders! Als sog. Feed-Reader ist inzwischen der Google Reader recht bekannt geworden. Sein großer Vorteil: Man benötigt nur einen Browser und kann daher seine abonnierten Feeds z. B. sowohl im Büro als auch zu Hause lesen.
Wenn man nun besonders viele Feeds abonniert hat - in meinem Fall sind es oft zwischen 120 und 200 verschiedene - ist eine bestimmte Technik sehr hilfreich, mit der man in Minutenschnelle die Neuigkeiten scannen kann. Das Video zeigt Schritt für Schritt, wie das mit dem Google Reader machbar ist.
Oder als Download: Video 2 "Speed Reading mit dem Google Reader"
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