Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme, Abgeschlagenheit - allesamt typische Wechseljahrssymptome, die oftmals nur mit Frauen in Verbindung gebracht werden. Doch auch Männer kommen in die Wechseljahre und die Symptome sind oft ähnlich, auch wenn die Hormonumstellung weniger abrupt vonstattengeht. Denn der Testosteronspiegel senkt sich über die Jahre nur sehr langsam ab. Irgendwann aber kommt der Moment, da werden die Veränderungen deutlich. Das kann in seltenen Fällen schon in den Dreißigern sein, bei vielen Männern aber deutlich später. Manch ein Mann entdeckt zunehmend seine eher weibliche Seite, fühlt sich verletzlicher. Und oft werden die Veränderungen auch „im Bett” deutlich, sprich: Der Penis steht nicht mehr so zuverlässig wie noch in jungen Jahren. Und auch die Erregbarkeit kann nachlassen. Wichtig ist an dieser Stelle, wie so oft, die Probleme anzusprechen, vorausgesetzt „Mann” nimmt sie wahr: „Druck weg und raus mit der Sprache”, so lautet auch Ann-Marlenes Empfehlung. Denn Handlungsmöglichkeiten in dieser mitunter herausfordernden Lebensphase gibt es viele. Was ihr tun könnt? Das erfahrt ihr in der neuen Folge von „Ach, komm!”
Eure Fragen an: achkomm@rnd.de
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