Die richtigen Worte für die Trauerfeier der eigenen Mutter zu finden, das fällt mit Sicherheit niemandem leicht. Noch schwieriger wird es, wenn das Verhältnis ein Leben lang angespannt war. Sybille Pieck erzählt, wie sie den für sie richtigen Abschied gefunden hat.

Pia und Fernando von den Kölner Klinikclowns nehmen mich mit in ein Kinderhospiz.

Als Frank Schulz aus Köln an einem Februartag seinen Garten umgräbt, macht er eine ungewöhnliche Entdeckung ...

Diese Podcast-Folge erzählt von den Menschen und Geschichten hinter den Stolpersteinen: Gunter Demnig erinnert mit seinem Kunstprojekt an die Opfer des NS-Regimes. Michael Friedrichs-Friedländer ist Bildhauer und fertigt die Steine. Rosemarie Merino und ihr Enkel Nicholas sind aus den USA nach Berlin gereist, um hier einen Stolperstein für ihre Großmutter (beziehungsweise Ururgroßmutter) zu verlegen. (Ein kleiner Hinweis: Das Gespräch mit Rosemarie und Nicholas Merino habe ich auf Englisch geführt.)

David Roth leitet das Bestattungshaus Pütz-Roth in Bergisch Gladbach – und beantwortet mir viele praktische Fragen rund um das Thema Bestattung.

Divya Anantharaman ist Tierpräparatorin in Brooklyn, New York. Wir sprechen über ihre Arbeit, "Zero Waste" und das Leben nach dem Tod.

Johanna Wilke ist Sterbeamme und Bestatterin aus Hamburg – und 28 Jahre jung. Sie erklärt mir, was eine Sterbeamme eigentlich macht, was Menschen am Lebensende besonders wichtig wird und warum sie den Tod als einen guten Freund betrachtet.

Madita van Hülsen und Anemone Zeim haben in Hamburg die Trauerbegleitung und Erinnerungswerkstatt Vergiss Mein Nie gegründet. Ich wollte von ihnen wissen: Warum tun wir uns heute so schwer mit dem Thema Tod? Wie kann ich trauernden Menschen begegnen? Und was glaubt ihr passiert, wenn wir sterben?