Der Schlüssel, um als Agile Coach oder Scrum Master nachhaltige Ergebnisse zu erreichen, liegt in der partnerschaftlichen Gestaltung der Umgebung. Dies setzt jedoch auch das nötige Wissen bei den beteiligten Personen voraus. Deswegen arbeiten wir in dieser Folge auf, wie du die Wissensvermittlung gestalten kannst, um Verständnis und Fähigkeiten zu vermitteln. Zudem zeigen wir, wie dir die 4 Cs – Connect, Concept, Concrete Practice und Conclusion – die nötige Orientierung geben, um effektive Lernmodule für deine Zwecke zu gestalten. Dabei versuche ich, die vermittelten Ideen anhand eigener Erfahrungen zu illustrieren.
In dieser Folge:
Woran wir erkennen, dass wir die Wissensvermittlung in unserem Bereich verbessern möchten
Was mir geholfen hat, über die letzten 13 Jahre meine Wissensvermittlung zu verbessern
Wie die 4Cs (C1 Connect, C2 Concept, C3 Concrete Practice, C4 Conclusion) eine hilfreiche Orientierung für eine effektivere Wissensvermittlung bieten
Illustration der 4 Cs an einem meiner Lieblings-Lernmodule
Tipps, wo du in Büchern gute Schablonen für gängige Lernmodule finden kannst
Warum du als guter Scrum Master und Agile Coach in der Lage sein solltest, trotzdem eigene Lernmodule zu gestalten
Illustration, wie ich das Beispiel-Lernmodul an den Kontext einer Hochschulvorlesung angepasst habe
Ausblick auf weitere Folgen zum Thema
Mein agiles Mentoringprogramm
Ralf Kruse LinkedIn-Profil - Vernetze dich mit mir und lass mich wissen, wie dir die Folge gefallen hat.
Angesprochene weiterführende Ressourcen:
Training from the Back of the Room von Sharon L. Bowman
Bücher mit Vorlagen für gängige Lernmodule:
Scrum-Training von Kai H. Simons und Jasmine Simons-Zahno
Growing Agile Workbooks von Karen Greaves und Sam Laing
Angesprochener Podcast:
Der wunderbare Podcast Agile Focal Point von Harald Wild und Mike Leber, wo ich diese Woche zu meinem Mentoringprogramm und moderner Wissensvermittlung interviewed werde
