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Intuitives Essen - wie kann ich eine mental & emotional gesunde Beziehung zu Essen aufbauen?

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Wann hast du das letzte Mal so wirklich auf deinen Körper gehört, wenn es um das Thema Essen ging?

Wir lernen schon sehr früh, dass es "wichtig ist, den Teller aufzuessen, dass Süßigkeiten etwas Schlechtes sind und man pünktlich um 12 Uhr beim Familienessen mitessen soll - egal, ob man schon Hunger hat oder eben nicht." Dadurch verlernen wir Stück für Stück wie es ist, auf das zu hören, was unser Körper braucht. Das führt dazu, dass viele von uns ihrem Körper nicht das geben, was er eigentlich braucht, weil wir die subtilen Signale gar nicht mehr richtig wahrnehmen können. Oft entwickeln wir bestimmte Regeln und Restriktionen, die wir uns selbst setzen - wie oft man essen "darf", wie viel, wann.. oder wir entwickeln ein schlechtes Gewissen, wenn wir nach unserem eigenem Empfinden zu viel oder "das Falsche" gegessen haben. Wir arbeiten gegen unseren Körper statt mit ihm. Das klingt alles ziemlich verkopft und nach allem anderen als nach mental, emotional und physisch gesundem Essen. An diesem Punkt kommt intuitives Essen ins Spiel, das den Ansatz verfolgt, all diese Regeln über Bord zu werfen und das eigene Körpergefühl wieder zu schulen. Das Ganze ist ein Prozess, den wir drei auch immer noch durchlaufen - wir können aber schon mal sagen, dass es sich unglaublich befreiend und viel entspannter anfühlt als all unsere vorherigen Herangehensweisen. Wenn du das Gefühl hast, dass du mit Essen auch oft Stress, Druck, ein schlechtes Gewissen oder andere unangenehme Gefühle assoziierst, lohnt es sich, in die heutige Folge reinzuhören. Lass uns deine Gedanken unter @perfectlyokay.podcast auf Instagram oder per Mail da perfectly.okay@gmx.de!

Musik: Carefree - Kevin MacLeod (https://filmmusic.io/extended-license)

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